Klimakrise als Hauptproblem der Gegenwart
Die Klimakrise ist schon lange keine Hypothese mehr, sondern ein knallharter Fakt. Die industrialisierte Menschheit erzeugt durch ihren gegenwärtigen Lebensstil große Probleme für den Planeten Erde. In aller Munde sind der hohe CO2-Ausstoß, erzeugt durch individualisierte Mobilität, industrielle Produktionsprozesse und fossile Brennstoffe. Auch Plastikmüll und die Verschmutzung der Meere sind mittlerweile ein tagespolitisches Thema geworden. Große Problemfelder der menschengemachten Klimakrise sind zudem der Kerosinverbrauch durch Flugreisen und der Methanausstoß durch die intensive Tierhaltung bezüglich Fleisch- sowie Milchproduktion.
Dem ökologischen und ökonomischen Disaster heute vorbeugen
Von der Klimakrise sind die zukünftigen Generationen am stärksten betroffen. Von flächendeckenden Waldbränden, anhaltenden Dürreperioden, dem Wegbrechen der Polarkappen, Flüchtlingsströmen ungesehenen Ausmaßes, Ressourcenkriegen und Süßwasserknappheit kann derzeit nur der Anfang einer globalen Katastrophe wahrgenommen werden. Das ökologische und ökonomische Disaster des kapitalistischen Industriezeitalters und der Ära von Erdöl, Plastik und Massentierhaltung wird die zukünftigen Generation unserer Kinder und Enkelkinder elementar in ihrem Lebensalltag treffen, wenn nicht jetzt, hier und heute radikal etwas am individuellen Lebensstil, an der Politik aller Staaten sowie der Wirtschaft aller Unternehmen etwas kollektiv geändert wird.
Enkeltauglich wirtschaften für eine lebenswerte Zukunft
Schüler und Schülerinnen sind diese neue Generation. Notgedrungen treten sie für eine enkeltaugliche Welt ein und fordern mit Protesten und einem Schulstreik immer Freitags dazu auf, dass wirklich und grundlegend umgedacht wird.
Demonstrationen für die Agrarwende, die Mobilitätswende und die Energiewende
Bei Fridays for Future stehen Kinder und Jugendliche auf, verlassen Freitags das Schulzimmer und gehen auf die Straße für ein besseres Morgen, für eine Zukunft, welche lebenswert ist. Konkret fordert Fridays for Future neben dem Atomausstieg den kompletten Ausstieg aus Kohlekraft und somit die Energiewende hin zu erneuerbarer Stromerzeugung durch Wind- sowie Solarkraft. Auch fordern die Schüler und Schülerinnen die Agrarwende und nehmen vermehrt Bezug auf die klimaschädlichen Auswirkungen der industrialisierten Massentierhaltung. Als weiterer Punkt kann auf den Demonstrationen die Kritik von Plastikmüll und Umweltverschmutzung auf Plakaten gesehen werden.
Neben Schülern und Schülerinnen streiken erstmals auch ganze Büros
Für den 20.09.2019 hat die 16-jährige Schwedin und Vorreiterin Greta Thunberg in puncto Klimaschutz zu einem globalen Klimastreik aufgerufen. Sie spricht damit erstmals nicht nur schulpflichtige Jugendliche an, sondern gezielt auch Erwachsene, Berufstätige und ganze Unternehmen.
Vegane Produkte sind klimafreundlicher als Milchprodukte
Zusammen mit 40.000 DemonstrantInnen ist das Mana Team für eine nachhaltige Zukunft auf die Straßen gegangen und hat die DemonstrantInnen mit kostenlosen Drinks versorgt. Durch die vegane Trinkmahlzeit konnte der lange Marsch besser bewältigt werden und zudem ein stärkeres Bewusstsein dafür geprägt werden, dass Milchprodukte durch den Methanausstoß der Mastkühe sogar klimaschädlicher sind als das alltägliche Autofahren.
Mana spendet 115.000 Kalorien für den Klimastreik
Fridays for Future fordert ein Umdenken in der Agrarpoltik und vegane Lösungen für die alltägliche Ernährung als Alternative zu tierischem Protein. Neben dem Ende der fossilen Brennstoffe ist das Thema Ernährung ein Hauptpunkt für den Umweltschutz. Das Team von Mana hat in Hannover gratis 115.000 Kalorien gespendet und ist mit einem Lasten E-Bike von greenbike-shop.de mehr als 4 Stunden von der Nordstadt bis zum Opernplatz gefahren, um eine Wende in der Agrar- sowie Verkehrspolitik zu fordern.
1,4 Millionen Menschen gehen in Deutschland auf die Straße
Insgesamt waren am 20.09.2019 deutschlandweit, laut Angaben des Veranstalters, 1,4 Millionen Menschen auf der Straße. Danke an alle, die dabei waren, danke an alle, die für eine wissenschaftlich fundierte Kritik an der derzeitigen Klimapolitik aufgestanden sind und lautstark für Lösungen gegen die globale Klimakrise den Mund geöffnet haben. Die zukünftigen Generationen brauchen unsere Stimme. Die Stimmen der Wirtschaft, der Unternehmen und der Startups müssen gemeinsam mit der Politik und den Schülern und Schülerinnen endlich aufwachen und der Realität ins Auge blicken.
Mana als Alternative zu tierischen Produkten
Wenn ihr mehr über die vegane Trinkmahlzeit erfahren wollt und den Drink oder das Pulver selbst probieren möchtet, besucht uns auf unserer Website und bestellt Mana™ direkt nach Hause.