Ein ganz neues Maß an Energie, Konzentration und Leistung mit neu hinzugefügtem MCT C8-Kokosöl

Ein ganz neues Maß an Energie, Konzentration und Leistung mit neu hinzugefügtem MCT C8-Kokosöl

 

Fette haben im Allgemeinen einen schlechten Ruf. Aber nicht alle Fette sind "schlecht". Gewisse Fette, wenn sie richtig in unseren Ernährungsplan eingesetzt werden, können unsere geistige und körperliche Gesundheit positiv beeinflussen. Zum Beispiel MCT C8-Kokosöl ist der sauberste Treibstoff, den du deinem Körper und Gehirn geben kannst. Es bringt ein ganz neues Maß an Energie mit sich, und zwar ohne dass es zu einem Rückgang kommt. Kurzum, MCT hat nicht nur eine faszinierende Wirkung auf die Konzentration und die Leistung beim Sport, Lernen oder in der Arbeit, sondern hilft auch bei der Behandlung verschiedener neurodegenerativer Erkrankungen. Du fragst dich, wie das möglich ist? Was unterscheidet MCTs von anderen Fetten und warum haben wir in der neuen Mana Mark 7 Rezeptur das klassische Kokosöl durch MCT C8 ersetzt? Und was bedeutet C8 überhaupt? Lies weiter…

Um die Bedeutung von MCT-Öl besser verstehen zu können, müssen wir zunächst klären, was die Bedeutung von Fetten in unserem Körper ist. Fette sind Nährstoffe, die uns mit Energie versorgen (sie liefern dem Körper doppelt so viel Energie wie Eiweiß oder Kohlenhydrate) - davon profitiert vor allem das menschliche Gehirn, das zu fast 60 % aus Fett besteht. Aus diesem Grund haben Fette einen erheblichen Einfluss auf die Integrität und die Gesamtleistung unseres Gehirns.

In Form von Phospholipiden sind Fette Bestandteil der Zellmembranen, helfen bei der Synthese bestimmter Hormone und sind auch wichtig für die ordnungsgemäße Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen wie A, D, E und K. Auch aus diesem Grund sollten wir den Körper mit Fetten versorgen. Aber woher wissen wir, welche davon gut für uns sind?

Gesättigte vs. ungesättigte Fette

Fette setzen sich grundsätzlich aus gesättigten und ungesättigten (einfach und mehrfach ungesättigten) Fettsäuren zusammen - daher kommt die Bezeichnung gesättigte und ungesättigte Fette. Einfach gesagt: Fette werden je nach Art der enthaltenen Fettsäuren unterteilt. Chemisch gesehen kommen Fette selbst (d. h. Lipide) in der Natur meist als Ester aus drei Fettsäuren und Glycerin vor, und die Eigenschaften der Fettsäuren variieren je nach Art der enthaltenen Fettsäuren.

Unter Diätologen und Ernährungswissenschaftlern herrscht allgemeiner Konsens darüber, dass mehrfach ungesättigte Fette (zu denen z. B. Omega-3-Fettsäuren gehören, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Entzündungen im Körper spielen) für den menschlichen Körper gesünder sind als gesättigte Fette, die (zusammen mit den industriell hergestellten Transfettsäuren) bei übermäßigem Verzehr nachweislich den Gesamt- und LDL-Cholesterinspiegel im Blut erhöhen. Sie wirken sich nicht nur negativ auf das Herz-Kreislauf-System aus, sondern verursachen auch Übergewicht. 

Nicht alle gesättigte Fettsäuren sind gleich dran, und MCT-Öle sind eine bemerkenswerte Ausnahme.

Was ist MCT und wie unterscheidet es sich von anderen gesättigten Fetten?

Das MCT-Öl ist ein gesundes gesättigtes Fett, das meist durch Destillation aus Kokos- und Palmkernöl gewonnen wird, aber auch in Ziegen- und sogar Muttermilch vorkommt.

Der Name leitet sich von der Länge der Fettsäurekette ab, aus dem englischen medium chain triglycerides. Triglycerid ist die wissenschaftliche Bezeichnung für den Grundbestandteil von pflanzlichen und tierischen Fetten, der aus einem Glycerinmolekül und drei miteinander verbundenen Fettsäuren besteht. Die menschlichen Zellen behandeln Fette je nach Länge ihrer Kette auch unterschiedlich, so dass Fette mit unterschiedlich langen gesättigten Fettsäuren (und damit unterschiedlicher Anzahl von Atomen in ihrer chemischen Struktur) unterschiedliche gesundheitliche Auswirkungen haben können.

Die meisten gesättigten Fettsäuren haben eine lange Kohlenstoffkette, das heißt sie enthalten 14 bis 20 Kohlenstoffatome, während kurzkettige Fettsäuren weniger als 6 Kohlenstoffatome enthalten.

Kurzkettige Fettsäuren werden von nützlichen Darmbakterien in unserem Mikrobiom produziert - sie sind die Endprodukte der Fermentation von löslichen Ballaststoffen. Diese Säuren sind die Hauptnahrungsquelle für die Zellen des Dickdarms. Zu den Stoffen, die sich am besten auf die Bildung von kurzkettigen Fettsäuren auswirken, gehören das Polysaccharid Inulin oder die Beta-Glucane des Hafers, die auch im ernährungsphysiologisch vollständigem Mana enthalten sind. Mehr über Inulin und andere Quellen löslicher und unlöslicher Ballaststoffe in Mana erfährst du hier

 

 

Die in MCT-Ölen enthaltene mittelkettigen Fettsäuren enthalten meist 6 bis 10 Kohlenstoffatome, in geringerem Maße (etwa 2 %) auch 12 - und es ist der Unterschied in der Kettenlänge, der MCTs einzigartig macht. Die Anzahl der Kohlenstoffatome in einem Triglycerid bestimmt, wie der Körper es in Energie umwandelt. Im Allgemeinen gilt: Je länger die Kette, desto schwieriger ist es für den Körper, das Fett zu verarbeiten und als Energiequelle zu nutzen. Wie funktioniert das?

Die mittelkettigen Fettsäuren in MCT-Fetten haben eine geringere Molekülgröße als die langkettigen und können daher leichter von der Leber aufgenommen und verstoffwechselt werden. Sobald die MCT-Fettsäuren zur Leber transportiert werden, werden sie schnell abgebaut und in Ketone (Verbindungen, die als Energieträger fungieren) umgewandelt, bevor sie in dieser neuen Form wieder ins Blut abgegeben werden.

Von dort aus werden die Ketone dann transportiert, um von anderen Zellen genutzt zu werden, insbesondere von unserem Gehirn, der Skelettmuskulatur und dem Herzen (anstelle einer Energieumwandlung aus Einfachzucker oder Glukose, bei der der Körper zwar schnell die benötigte Energie gewinnt, diese aber nach kurzer Zeit wieder abbaut und die Person in ein Tief fällt). Auf diese Weise werden mittelkettige Fette schnell in Energie umgewandelt, und die Energieversorgung des Körpers ist stabiler als bei Kohlenhydraten.

Die positive Wirkung von MCT wurde durch eine Reihe von Studien bestätigt

Die Effektivität von MCT wird durch wissenschaftliche Studien bestätigt. Journal of Nutritional Science and Vitaminology untersuchte beispielsweise die Leistung von Freizeitsportlern, die zwei Wochen lang MCT-haltige Lebensmittel zu sich nahmen und längere, hochintensive Trainingseinheiten absolvieren konnten.

Ähnliche Ergebnisse zeigt eine japanische Studie aus dem Jahr 2008, die ergab, dass Sportler, die MCT-Öl zu sich nahmen, während eines hochintensiven Intervalltrainings (HIIT) länger durchhielten und während des HIIT auch weniger Laktat in ihren Muskeln bildeten (eine Verbindung, die bei weniger trainierten Sportlern typischerweise Muskelsteifheit, Muskelkater und Müdigkeit verursacht). Die Vorteile von MCT-Öl sind jedoch nicht nur im Sportbereich zu sehen!

Die faszinierenden Vorteile von MCT-Öl auf den Punkt gebracht

Wie bereits erwähnt, wird hochwertiges MCT-Öl im Körper innerhalb von Minuten in Ketone umgewandelt, die das Gehirn praktisch sofort mit Energie versorgen, ohne dass es sich müde fühlt. Aber das ist noch nicht alles. Laut einer im Jahr 2018 in der Fachzeitschrift The Lancet Neurology veröffentlichten Studie hat sich MCT-Öl als geeignete unterstützende Behandlung für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer erwiesen, wobei die Ergebnisse darauf hindeuten, dass es auch die Symptome von Epilepsie oder Autismus verbessert.


Das Caprylsäuremolekül (C8) kann in unserem Körper schneller als andere mittelkettige Fettsäuren in Ketone umgewandelt werden, weshalb MCTs mit Caprylsäure (MCT C8) als die effizienteste Form der MCTs gelten.

Ein weiterer Vorteil der Verwendung von MCT-Öl ist, dass es aufgrund seiner antibakteriellen, antiviralen und antimykotischen Eigenschaften auch das Wachstum bestimmter schädlicher Bakterien und Viren verhindert, was dazu beitragen kann, dass MCT das Bakterienverhältnis im Darm ausgleicht und eine positive Wirkung auf das Darmmikrobiom hat. MCT reduziert nachweislich das Wachstum von Hefepilzen (Candida albicans) um 25 % und hat eine große Wirkung auf das Wachstum von Clostridium difficile, das Durchfallerkrankungen verursacht.

Ein weiteres großes Kapitel ist die große Wirkung von MCTs auf die Senkung des LDL-Cholesterins, das Risiko von Herzerkrankungen und die bessere Behandlung von Typ-2-Diabetes.

So ergab eine 2010 in der Zeitschrift Pharmacological Research veröffentlichte Studie, dass bei übergewichtigen Männern, die 29 Tage lang MCT-Öl mit Leinsamenöl und Phytosterinen zu sich nahmen, der Gesamtcholesterinspiegel um 12,5 % sank. Bei Teilnehmern, die nur Olivenöl zu sich nahmen, kam es zu einer Senkung von nur 4,7 %. MCT-Öl reduzierte auch einen wichtigen Entzündungsmarker, das so genannte C-reaktive Protein, das z.B. mit Herzerkrankungen in Verbindung gebracht wird. Und nicht zuletzt benötigten Diabetiker, die MCT vor der Insulininjektion verzehrten, 30 % weniger Insulin. Dies deutet darauf hin, dass MCT-Öle dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.

In MCT-Ölen gibt es vier Arten von mittelkettigen Fettsäuren - sie unterscheiden sich nicht nur in der Anzahl der Kohlenstoffe, sondern auch in ihrer Verwendung:

  • Capronsäure (C6) ist in den meisten MCT-Ölen in geringen Konzentrationen enthalten. Es ist wasserlöslich und eignet sich gut als Energiequelle. Allerdings hat es einen unangenehmen Geruch und auch sein Geschmack ist nicht gerade angenehm.
  • Caprylsäure (C8) wird im Körper sehr schnell zu Ketonkörpern abgebaut - die Energie, die den Muskeln und dem Gehirn zur Verfügung steht - und trägt zum Abbau von Körperfett bei. Außerdem hat es antimikrobielle Eigenschaften und ist fast geruchlos.

  • Caprinsäure (C10) hat viele der gleichen Eigenschaften wie Caprylsäure (C8) - z. B. erhöht sie die Ketonkörper, ist antimikrobiell und kann zum Abbau von Körperfett beitragen, aber es dauert im Allgemeinen etwas länger, bis der Körper sie zu Ketonkörpern verarbeitet. Die reine Säure hat einen angenehmen Geruch.
  • Laurinsäure (C12) ist der Hauptbestandteil von Kokosöl. Wie C8 und C10 hat Laurinsäure antimikrobielle Eigenschaften. Da es sich jedoch um ein größeres Molekül handelt (mehr aneinander gebundene Kohlenstoffatome), dauert es länger, bis es verstoffwechselt wird, und ist daher nicht optimal für die Bildung von Ketonkörpern.

MCT C8-Öl in der neuesten Mana Mark 7-Rezeptur

Wenn man die oben genannten Säuren vergleicht, schneidet Caprylsäure am besten ab. Sie ist geruchlos, schmeckt angenehm, wird effizient in der Leber verstoffwechselt und behält dennoch alle Vorteile, die die anderen Säuren auch haben…

Reine Caprylsäure (C8) in Form von Triglyceriden aus Kokosöl verbessert erheblich die Nährstoffaufnahme, regt den Stoffwechsel besser an und reduziert das Hungergefühl, so dass sie auch bei der Gewichtsabnahme helfen kann. Außerdem wird sie vom Körper gut aufgenommen und kann vom Körper vollkommen verwendet werden. Gleichzeitig kann Caprylsäure dank ihrer antimikrobiellen Eigenschaften bei Krankheiten wie Zahn- oder Atemwegsinfektionen hilfreich sein. 

Dies ist einer der Gründe, warum das sog. Ölziehen, eine uralte Praxis, bei der Kokosöl im Mund “gerollt" wird, um Bakterien zu entfernen und die Zahngesundheit zu fördern, empfohlen wird. Diese Methode wird häufig mit dem traditionellen indischen Medizinsystem des Ayurveda in Verbindung gebracht.

MCT C8 bietet außerdem eine schnellere und effizientere Energieversorgung als herkömmliches MCT. Unter regulären MCT verstehen wir eine Kombination der oben genannten Säuren. Betrachtet man das Angebot auf dem Markt, so besteht der größte Teil der gängigen Nahrungsergänzungsmittel in der Regel aus Caprylsäure (50-80 %) und Caprinsäure (20-50 %), die natürlicherweise in Kokosnussöl oder Ziegenmilch vorkommen. MCT C8-Öl selbst besteht dagegen aus destillierten Triglyceriden mit einem Anteil von 95-99 % Caprylsäure.

​​Eine 2014 im Philippine Journal of Science veröffentlichte Studie berichtet, dass Kokosöl zwar etwa 65 % MCTs enthält, davon aber 42 % die weniger wirksame Laurinsäure (C12) - Caprylsäure (C8) macht nur etwa 7 % und Caprinsäure (C10) 5 % aus.

Kokosöl ist eine gute Quelle für MCTs - aus diesem Grund war es auch in der alten Version Mana Mark 6 enthalten. Um jedoch die gleiche Wirkung wie mit konzentriertem MCT C8 zu erzielen, müssten wir viel größere Mengen Kokosöl zu uns nehmen. Deshalb haben wir in der neuesten Generation von Mark 7 auf Kokosöl verzichtet und es durch hochwertiges MCT C8-Öl mit einem Gehalt an reinen (99 %) Caprylsäuretriglyceriden ersetzt. Um mehr über die neuen Inhaltsstoffe der Mana Mark 7 zu erfahren, klick hier.

Abschließend möchten wir noch eines hinzufügen: Wir glauben fest daran, dass Informationen, die das Potenzial haben, das Leben der Menschen zu verbessern, weitergegeben werden sollten. Wenn dieser Artikel dir also das unglaubliche Potenzial von MCT C8 näher bringen konnte, freuen wir uns sehr. Und wenn du dich entscheidest, die großartige Wirkung (nicht nur) dieses Öls auszuprobieren, klick und gönn deinem Körper alle 176 gesundheitlichen Vorteile, die Mana zu bieten hat.

Quellen:

[1] Koji Nagao, Teruyoshi Yanagita (2010) Medium-chain fatty acids: Functional lipids for the prevention and treatment of the metabolic syndrome.
Online: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S104366180900276X?via%3Dihub

[2] Fabian M. Dayrit, Philippine Journal of Science (2014) Lauric Acid is a Medium-Chain Fatty Acid, Coconut Oil is a Medium-Chain Triglyceride.
Online: https://philjournalsci.dost.gov.ph/images/pdf/pjs_pdf/vol143no2/pdf/Lauric_acid_is_a_mediuam_chain_fatty_acid.pdf

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Online: https://examine.com/supplements/MCTs/research/#sources-and-composition_physicochemical-properties

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